Steinmeier wird Kanzler ist online

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Seit zwei Tagen nun ist steinmeier-wird-kanzler.de in meinem Portfolio online. War alles etwas schwierig im Vorfeld, weil recht viele Leute versucht haben, mitzukochen, aber so wie es jetzt ist, soll es wohl erstmal bleiben. Erstaunt bin ich, wie der Traffic in die Höhe geschnellt ist, nachdem Süddeutsche und Spiegel darüber berichtet haben. Durch die vielen Videos, auch wenn sie als H.264 recht kompakt sind, habe ich jetzt schon fast das 50-fache Übertragungsvolumen wie sonst. Mal sehen, was da noch passiert.
Update:
Nach kurzer Zeit habe ich mich nun doch entschlossen, alle Videos erstmal auf Youtube zu packen. Der Traffic hat mir doch etwas weiche Beine verschafft.  5000 Videoaufrufe haben am ersten Tag fast 100 GB übertragenes Datenvolumen erzeugt. Ich freue mich zwar, dass das technisch überhaupt reibungslos funktioniert hat, aber finanziell hätte das natürlich schnell zum Bumerang werden können. Und da noch einige Videos in den nächsten Tagen dazu kommen, ist das im Moment sicher die vernünftigste Lösung, auch wenn die Bildqualität leider etwas niedriger ist.

7 comments

  1. Wat du alles machst!
    Ich wette ein Fäßchen drauf, dass er es nicht wird!

    Jörg

    • Das mit dem Wetten ist nicht so ganz mein Ding, aber das Fäßchen können wir uns ja in jedem Fall mal wieder vornehmen.

  2. antje

    jetzt weiß ich alles über dich!

  3. Steini hat doch nicht alle auf dem Zaun! Solch einen blumigen Wahlkampf habe ich bis jetzt
    noch nicht erlebt. Mir wird auch das Gefühl vermittelt, Steini hat gar keinen Bock auf das
    Kanzleramt, weil er vielleicht schon weiß, was hier nach der Wahl abgehen wird.
    Ganz ehrlich, da hätte ich dann auch keinen Bock drauf Kanzler zu sein…

  4. Hallo aus Kapstadt. Dein Server ist ueberlastet mein freund. Kann die Seite gar nicht Anschauen. Das schafft nicht jeder. Viel Erfolg.

    • @Stan, die Steinmeier-Seite ist leider einige Monate nach der Wahl wieder vom Netz genommen worden, ich finde es schade drum. Steinmeier ist ja kein Kanzler geworden – auch schade. Und ob er zur nächsten Wahl wieder antritt weiß auch niemand.

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